Kennst du diese Tage?
Tage, an denen Aufgaben ungefragt mit der Tür ins Haus fallen, das Telefon ohne Unterlass klingelt, familiäre Pflichten geschaukelt werden wollen und gleichzeitig schon die Waschmaschine piept.
Tage an denen es keine ruhige Minute gibt,
man von A nach B zu C hetzt, trotz Rennen den Zug verpasst, Unzufriedenheit spürt, weil das Meeting bereits begonnen, der Stau aber unangenehme Verspätung verursacht hat. Man vor lauter Hektik nicht nur ausreichendes Trinken vergisst, sondern auch sich selbst gleich mit.
Irgendwo auf der Strecke bleibt.
Zwischen Müssen und Können.
Sollen und Dürfen.
Weder oben noch unten sieht.
Kennst du diese Tage?
Spürst du ihn gerade auch, diesen Stress?
Die Unruhe?
Dann sag ich dir mal was.
Ganz kurz und direkt:
PASS AUF DICH AUF!
Es ist bemerkenswert wie du das alles schaffst,
dass du täglich an alles und jeden denkst- aber denke auch an dich. Vergiss dich und deine Bedürfnisse nicht. Abgesehen davon, wirst du das ausstrahlen, wenn es dir selbst gut geht. Anderen unbewusst dein Lächeln schenken, wenn du die Tür zum nächsten Meeting öffnest. Weil du nicht nur alles dafür tust, dass der Laden läuft, sondern auch dafür, dass es dir bestmöglich geht. Es mag zwar auch dann nicht alles perfekt laufen, aber eine Portion Gelassenheit und Achtsamkeit lassen uns das Chaos um uns herum besser bewältigen, richtig?
Lass dich nicht außer Acht.
Pass auf dich auf und zwar nicht nur grad‘,
sondern heute und morgen und jeden Tag!