Stein auf Stein.
Klingt so banal und ist doch fundamental.
Altes einreißen, Neues errichten.
Risse versorgen, die Fassade aufpolieren.
Fenster öffnen und frische Luft schnuppern.
Auf dem Roller davon brausen, frei sein.
Ich möchte bekannte Wege weiterverfolgen,
aber unbedingt durch neue ergänzen. Umwege nehmen.
Mich tragen lassen. Spontanität leben. Erkunden.
Gerade tritt so viel Neues in mein Leben,
da lohnt es sich genauer hinzuschauen.
Was tut mir gut, was nicht?
Was soll mich begleiten, was nicht?
Ich lerne neue Bereiche kennen.
Lerne dazu. Entwickle mich weiter.
Rücke meine Sonnenbrille zurecht, möchte mich nicht blenden lassen. Baue mein eigenes Fundament, das mich tragen soll. Bei Sturm behüten, Wärme spenden und Geborgenheit schenken soll. Ab und zu einen Tapetenwechsel zu vollziehen, kann neue Perspektiven ermöglichen, wichtig ist nur, dass man sich wohlfühlt. Mit sich und in dem eigenen place to be.
Sich selbst Halt gibt und Heimat ist.
Wie denkst du darüber?